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Sprachreisen Blog - Erfahrungsbericht

Rom: DILIT (International House)

von Martha S.
10.7.2018

DILIT – Sprachkurs in Rom

Sprachschule Rom: Dilit"Warum ein dritter Sprachkurs bei der Schule DILIT in Rom, wenn es doch in Italien so viele hervorragende Schulen in wunderbaren Regionen gibt?”, das fragten mich meine Freunde, als ich von meinen Urlaubsplänen berichtete.

Die Antwort ist einfach:
DILIT ist eine sehr gute Sprachschule mit Studenten aus aller Herren Länder und aller Altersgruppen. Es können immer alle Niveaus angeboten werden bis zu C1. Dies war für mich von Vorteil, da ich in diese Klasse eingestuft wurde, was einerseits sehr fordernd war, mich aber andererseits einen großen Schritt vorwärts gebracht hat. Dazu hatte ich das Glück, mit Francesca die beste Lehrerin überhaupt zu haben. Bei DILIT sind alle Lehrer sehr gut ausgebildet und motiviert, aber Francesca versteht es, auch zwei Stunden so zu unterrichten, dass alle hellwach dabei sind und jeder auch wirklich zum Sprechen kommt. Ich (65 Jahre) habe es genossen, von meinen meist jüngeren Mitstudenten und Mitstudentinnen ganz selbstverständlich aufgenommen zu sein, auch in der Pausenrunde.

„Pausen“, das ist der Punkt auf ein Alleinstellungsmerkmal der Schule hinzuweisen und zwar auf eine schöne, bewirtete Bar im Untergeschoss, wo man vom Espresso bis zum Mittagessen alles zu sehr günstigen Preisen bekommt und wo man sich im schattigen Garten und auf den Terrassen erholen und andere Kursteilnehmer kennenlernen kann.

Dass alle, vom Barmann über die Damen in der Verwaltung, bis zu den Lehrern und der Direktion einfach nur freundlich und hilfsbereit sind, versteht sich von selbst. Auch das Freizeitprogramm bietet immer wieder Neues. Diesmal war ein gemeinsamer Besuch in einer Frascetta (eine Art Buschenschänke in Frascati) das Highlight für mich.

Eine wichtige Rolle spielt natürlich die Stadt Rom selbst. Ich wollte diesmal, also bei meinem fünften Aufenthalt in Rom, die weniger touristischen Seiten der Stadt entdecken. Besonders beeindruckt haben mich die Anlage des Parco della Musica und das Museum MAXXI, entworfen von Zaha Hadid.
Was man in Rom unbedingt braucht, sind gute Schuhe, ich brachte es pro Tag im Schnitt auf 15.000 Schritte! Aber dafür ist das Leben hier auch wirklich preisgünstig. Das Frühstück an der Bar bekommt man fast überall für zwei Euro (Capuccino plus ein Cornetto) und selbst in Trastevere hatten wir am Abend ein gutes Dreigangmenü für 13 Euro. Wer Pizza und Pasta liebt, kann eigentlich nie etwas falsch machen.

Es war bestimmt nicht mein letzter Aufenthalt in Rom und ich kann sowohl die Stadt als auch die Schule nur wärmstens empfehlen.

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Rom: Dilit